Über uns

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Wir sind aus einem besonderen Holz geschnitzt.

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Unser Team

Wir sind Tischlermeister, Techniker, Tischlergesellen, Innenarchitekten, Tischlerlehrlinge, Reinigungskräfte, Monteure. Wir alle sind DAS Team. 

Motiviert, engagiert und perfektionistisch, wollen wir alle gemeinsam nicht einfach nur Projekte realisieren, sondern Ihre Begeisterung wecken.

Wir sind Designer und Handwerker, Besessene und Getriebene, Perfektionisten und Individualisten, Träumer und Realisten, Künstler und Techniker. Und das alles in weiblich und männlich, in jung und alt. Was uns alle inspiriert, ist die Liebe zur Schönheit, zur Perfektion, zum Detail und vor allem: die Liebe zum Menschen. So einzigartig und besonders wie jeder Mensch muss jedes einzelne Produkt sein, das unser Haus verlässt.

Das alles motiviert uns täglich, weiterzudenken, uns mit dem Erreichten nie zufriedenzugeben und Erwartungen nicht nur zu erfüllen, sondern zu übertreffen!

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Wir wollen keinen Trends folgen. Wir wollen sie setzen!

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Unser Anspruch

Holz ist eben doch der beste Kunst-Stoff.

Im wahrsten Sinne des Wortes. Denn die Kunst ist nicht nur, immer wieder neue, hoch kreative Ideen und Lösungen zu entwickeln, die wahre Kunst besteht darin, dass unsere Tischler all das dann perfekt bis ins kleinste Detail umsetzen.

Das besondere Zusammenspiel von Kreativität und Handwerk macht jede Tür, jedes Fenster und jede Inneneinrichtung von uns zu einem Meister-Stück. Und wir garantieren Ihnen: Auch wenn man nicht sieht, mit wie viel Leidenschaft bei uns gearbeitet wird – spüren kann man es.

Werden Sie Teil unseres Teams und Teil unseres Erfolges.

Karriere

Wir sind Designer und Handwerker, Besessene und Getriebene, Perfektionisten und Individualisten, Träumer und Realisten, Künstler und Techniker, und wir sind immer daran interessiert Menschen kennenzulernen, die ticken wie wir …

Wenn Sie zu diesen Menschen gehören, dann zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren: prehal@prehal.at

Innovation hat bei uns eine lange Tradition.

Geschichte

Erfahren Sie hier wie wir von einer kleiner Tischlerei in Radstadt zu einer modernen Einrichtungsfirma wurden. Wie wir die Expertise und Liebe zum Handwerk über Generationen weitertrugen. Wie wir wuchsen und unseren Prinzipien treu blieben. Kurz: Erfahren Sie, wie aus einem Familiennamen ein Qualitätsversprechen wurde. 

1890

Franz Prehal I. legt mit der Eröffnung der Tischlerei in der Rathausgasse in Radstadt den Grundstein für eine lange Erfolgsgeschichte.

1927

Nach dem Ableben von Franz Prehal I. führen seine Witwe Philomena und ihr Sohn Leopold den Betrieb unter dem Namen „Philomena Prehal’s mechanische Bau- und Möbeltischlerei" im Zentrum von Radstadt weiter.

1967

Der Betrieb wächst: Durch den Ankauf neuer Maschinen werden eine Werkstättenerweiterung und ein Hofverbau notwendig.

1969

Franz Prehal II. übernimmt die Tischlerei von seinem Vater Leopold. Abriss des Stammhauses und kompletter Neubau des Firmensitzes.

1983-1984

Die beiden Söhne Franz und Christian Prehal steigen nach abgeschlossener Meisterprüfung in das Tischlereiunternehmen ein.

1984-1986

Die positive Geschäftsentwicklung erfordert eine Vergrößerung und somit eine Verlegung des Betriebsstandortes an den Stadtrand in die Tauernstraße. Die Werkstätte und der Bürotrakt werden neu errichtet. Die Produktionsfläche umfasst 1.200 qm. Zusätzlich wird weiter in den Maschinenpark investiert.

1990

Anlässlich des 100. Jahrestages der Firmengründung feiert man ein großes Jubiläumsfest.

1991

Das Einzelunternehmen wird in die Prehal Möbel Ges.m.b.H. umfirmiert.

1996

Planung des Schauraumes durch den gelernten Tischler, Möbeldesigner und angehenden Architekten Andreas Prehal. Neben dem Neubau des Schauraumes wird auch eine eigene Planungsabteilung im Bereich der Küchen- und Wohnkonzepte etabliert.

2000-2003

Innovationen und Weiterentwicklungen im Fensterbau, Produktionsstart für ein eigenes Passivhausfenster und das Niedrigenergiefenster NEF Holz-Alu-Plus.

2004

Franz III. und Christian Prehal übernehmen die Geschäftsführung.

2006

Entwicklung eines extrem einbruchsicheren Holzfensters der Widerstandsklasse 3. Das Fenstersystem Prehal WK3 besteht bereits die Erstprüfung an der Holzforschung Austria und ist somit österreichweit das einzige geprüfte WK3 System.

2006-2008

Betriebserweiterung und Verdoppelung der Produktionsfläche auf ca. 2.500 qm. Bau der neuen Produktionshalle mit Bürotrakt, Adaptierung des Bestandsgebäudes. Für die moderne Architektur und die professionelle Umsetzung zeichnet Architekt Andreas Prehal verantwortlich.

Zudem wird im selben Jahr noch das Nachbargebäude zugekauft und zum Mitarbeiterhaus umgebaut.
 

2007-2008

Komplette Neuentwicklung des Corporate Designs durch Christian Prehal jun. und Tanja Sieder.

2012

Verstärkung des Teams durch Alexandra Prehal, die sich mit vollem Einsatz der Planung und der technischen Arbeitsvorbereitung widmet.

2016-2017

Der Unternehmensauftritt und die Kommunikation werden von BAZZOKA Creative neu entwickelt und umgesetzt.

Heute wie gestern wie auch in Zukunft  lieben wir unser Handwerk und unseren Werkstoff Holz.

2022

Alexandra Prehal Auszeichnung

Wir gratulieren unserer Tischlermeisterin Alexandra Prehal zum ersten Platz des besten Salzburger Gesellen- und Meisterstücks.

Aus 46 Einreichungen konnte Alexandra mit ihrem Hänge-Sideboard "Finali" als einzige weibliche Teilnehmerin den ersten Platz sichern.

Fotos: Andreas Hauch, Alexandra Prehal

mehr Infos: https://www.meinbezirk.at/pongau/c-wirtschaft/radstaedter-tischlermeisterin-holt-auszeichnung_a5398735

Die Region

Eingebettet in ein sanftes, weitläufiges Tal, umgeben von einer beeindruckenden Bergkulisse, liegt Radstadt, die „alte Stadt im Gebirge“ und zugleich der Hauptort des Ennspongaus. Mit dieser Region sind wir verwurzelt und aus ihr beziehen wir nicht nur unsere Inspiration, sondern auch die wertvollen Werkstoffe für unser Handwerk.

Bedingt durch ein äußerst vitales Wirtschaftsleben, vor allem auch im Tourismus, bietet diese Region im Salzburger Land auch den Nährboden für ein vielfältiges Handwerk auf hohem Niveau.

Handwerkliches Können, das über Generationen weitergegeben und verfeinert wird, ist ein besonderes Kennzeichen des Ennspongaus, das auch heute noch gelebt wird.